Stalin Limousine Lettland
Stalins SIS-Limousine und Breshnews demolierten Rolls-Royce, zeigt das Motormuseum in Lettlands Hauptstadt Riga. Das überdurchschnittlich gut sortierte Technikmuseum mit eindrucksvollen, edlen Exponaten begeistert nicht nur Auto-Fans, sondern bietet feine Unterhaltung für die ganze Familie.
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Der ZIS-110 (russisch ЗИС-110) ist eine Oberklasselimousine des sowjetischen Herstellers Sawod imeni Stalina (kurz ZIS). Das Fahrzeug wurde ab 1942 als Nachfolger des ZIS-101 entwickelt und nach Ende des Zweiten Weltkriegs ab 1946 in Serie gefertigt. Aufgrund der Entstalinisierung hießen die Limousinen ab 1956 ZIL-110, so wie auch das Werk in Moskau in Sawod imeni Lichatschowa umbenannt wurde. Die Produktion lief bis 1958, in dieser Zeit wurden etwa 2100 Stück ZIS-110 bzw. ZIL-110 in verschiedenen Varianten hergestellt. Optisch ist der Wagen dem Packard 180 des Modelljahres 1942 nachempfunden. Es handelt sich aber weder um eine exakte Kopie noch um einen Nachbau auf amerikanischen Produktionsanlagen, wie es beim Vorgänger teilweise der Fall gewesen war. Nachfolger wurde der ZIL-111. Auf Basis des ZIS-110 wurden mindestens 55 Exemplare einer gepanzerten Staatskarosse gebaut, der ZIS-115. wikipedia.org
Das Lettische Okkupationsmuseum (lett. Latvijas Okupācijas muzejs) ist ein Museum in Lettlands Hauptstadt Riga. Es ist dem halben Jahrhundert von 1940 bis 1991 gewidmet, als Lettland 1940–1941 von der Sowjetunion, dann bis 1944 vom Nationalsozialistischen Deutschland und anschließend erneut von der Sowjetunion besetzt war. Das Museum wird jährlich von mehr als 100.000 Personen besucht. Damit ist es das besucherstärkste Museum des Landes. wikipedia.org